Name (Bei Groundern entfällt ein Nachname): Bellamy Blake

Clan: Sky People/Skaikru

Alter: 24 Jahre

Story (Familie, Geschichte usw.): Bellamy Blake wurde auf der Factory Station am 15. August 2126 CE geboren, und ist demnach 23 Jahre alt. Benannt wurder er nach Edward Bellamy, einem amerikanischem Autor und Sozialisten aus dem späten 19. Jahrhundert.
Die ersten Jahre seines Lebens ist Bellamy zufrieden mit seinem Leben, für wenige Jahre hat er keinen Grund sich zu sorgen. Zusammen mit den anderen Kindern auf der Factory Station erschien die Armut der Bewohner nie so schlimm, hatten sie doch noch immer einander. Besonders mit Kathryn Queen verstand Bellamy sich besonders gut, sodass sie zum engeren Kreis seiner Freunde zählte.
Doch bereits in jungen Jahren lernt er, wie unbarmherzig die Regelungen auf der Ark sind, als er miterleben und vor allem mithelfen muss seiner Schwester Octavia das Leben in Section B-17 unter den wachsamen Augen der Wachen und überraschender Inspektionen zu ermöglichen. Seit Octavias Geburt im Jahr 2132 sind die Worte My sister, my responsibility wie ein Mantra, die sich Bellamy immer wieder ins Gedächtnis ruft um sich vor Augen zu führen was wichtig ist, wenn er Entscheidungen treffen muss. Sein Leben auf der Ark ist darauf ausgerichtet seine Schwester zu beschützen. Bellamy kapselt sich von seinen Freunden ab, zu verängstigt von der Vorstellung jemand könnte das Geheimnis seiner Familie erfahren. Statt sich mit seinen Freunden zu beschäftigen, beschäftigt sich Bellamy von nun an noch intensiver mit dem Schulstoff und darauf Octavia ruhig zu halten, wann immer das kleine Mädchen Aufmerksamkeit verlangt. Bellamy passt auf sie auf, spielt mit ihr und versteckt sie unter den losen Brettern des Bodens, wenn mal wieder eine Inspektion ansteht. Wann immer er sie dem kleinen, dunklen Raum einsperren muss, erinnert er sie daran, dass sie keine Angst haben muss, dass sie sich selbst daran erinnern soll, wenn sie sich in der Dunkelheit fürchtet. Wenn Octavia sich nicht verstecken muss schläft sie bei Bell im Bett, selbst als beide eigentlich längst zu groß dafür sind sich ein Einzelbett zu teilen. Gemeinsam lauschen sie den Geschichten über Mythologie, die ihre Mutter ihnen erzählt, die Bell ihr erzählt, wenn ihre Mutter mal wieder nachts fort bleibt und sie nicht erzählen kann.
Je älter Bellamy wird, desto weniger hält er von den Mitteln und Wegen seiner Mutter um an Informationen zu gelangen. Die einst gute Beziehung zu seiner Mutter nimmt immer mehr Schaden zumal seine Mutter nach Ende seiner Schulzeit von nichts anderem zu reden scheint als Bellamy eine Position bei den Wachen zu besorgen. Bellamy auf der anderen Seite nimmt das Angebot eines engagierten Lehrers an und beginnt nach seiner schulischen Ausbildung zunächst eine Stelle als Nachhilfelehrer für die jüngeren Schüler, erkannte sein Lehrer in dem lernfreudigem Jungen einen potentiellen Gewinn für die Schule und stellt ihm sogar die Möglichkeit auf eine dauerhafte Position in Aussicht, was für einen jungen Mann, der auf Factory Station aufgewachsen ist wahrlich einem Wunder gleichkommt. Aurora hat jedoch andere Pläne, und diese setzt sie nach einiger Zeit, die Bellamy auch nach seiner Schulzeit in der Schule ‘verschwendet’ hat in die Tat um. Mit 19 wird er seines Jobs in der Schule entmächtigt, in eine Uniform gesteckt und Fortan zu Wache ausgebildet.Um seine Schwester zu schützen ist dieser Job weitaus hilfreicher als seine Stelle als Lehrer, dennoch hält sich Bellamys Freude in Grenzen.

Trotz aller Missgunst seiner Mutter gegenüber sieht Bellamy jedoch auch, welche Chancen er als Wache hat und gibt sich viel Mühe seinen Job gut zu machen. Ja, 2 Jahre nach Beginn seiner Ausbildung schafft er es sogar eine Schicht auf dem Maskenball zu ergattern und will es Octavia ermöglichen zumindest für eine Nacht zu leben und Spaß zu haben, andere Leute zu treffen, wo sie doch seit 16 Jahren lediglich ihren Bruder und ihre Mutter sieht und nie die kleine Zelle, die sich Wohnung nennt, verlassen darf. Als alle Teilnehmer des Balls schließlich aufgefordert werden ihre ID’s zu zeigen, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Der Versuch eine Ablenkung zu schaffen, damit O ins Quartier flüchten kann scheitert, da sich das Mädchen auf der Ark überhaupt nicht auskennt. Folglich wird O verhaftet und Aurora wird ohne langen Prozess für ihr Verbrechen bestraft und gefloated.
Für Bellamy beginnt nun zum ersten Mal seit er denken kann eine Zeit, in der er sich um niemanden außer um sich selbst kümmern muss - etwas worin er scheinbar gar nicht so gut ist, wie darin sich um O zu kümmern. Die Schuldgefühle scheinen ihn in ein Loch zu ziehen und jeder Funken Erleichterung nun offen und ehrlich zu allen seinen Gesprächspartnern sein zu können macht das Ganze nicht besser.

Es ist eine Tat der Verzweiflung, dass Bellamy sich auf den Deal mit Shumway einlässt Chancellor Jaha zu erschießen, um sich so einen Platz auf dem Dropship mit den 100 Delinquents zu sichern und seine Schwester auf der Erde besser zu beschützen als er es auf der Ark getan hat.

Avatar: Bob Morley

Gesinnung (Gut / Böse / Neutral): Gut

Beruf / Rang (Leader, Heiler, Nightblood, etc.): Kämpfer/Jäger

Meldest du dich auf ein Gesuch? (Wenn ja, welches?): Canongesuch/Seriencharakter

Wird ein Probepost verlangt?: Kann ich gerne liefern, wenn ihr einen wollt

Infos zum PB (Alter - Playerfahrung): 23 Jahre, 7 Jahre Playerfahrung (angefangen bei Fanfiktions, verschiedene RPG Foren)

Name: Bellamy Blake

Clan: Skypeople

Alter: 24 Jahre

Story:

Bellamy ist ein sehr vielschichtiger Charakter. Ihn zu verstehen ist nur dann möglich, wenn man seine Vergangenheit genauer beleuchtet. Die anfänglichen Jahre des Blake waren unbeschwert. Auch wenn er seinen Vater nie kennenlernte, konnte er sich nicht beschweren. Seine Mutter kümmerte sich aufopfernd um ihn und investierte viel Zeit, um den fehlenden Elternteil zu kompensieren. Vor allem die griechische Mythologie war für das Mutter-Sohn Gespann ein gefundener Zeitvertreib. Als seine Mutter ein zweites Mal – von einem anderen Mann – geschwängert wurde, änderte sich jedoch alles. Schon in der Schwangerschaft von Aurora, kapselte sich der Junge von seinen sozialen Kontakten ab. Seine Gedanken kreisten schnell um die Konsequenzen, welche die Schwangerschaft mit sich bringen konnte. Die Angst ein unbedachtes Wort zu sprechen war größer als der Drang nach einem innigen Freundeskreis.
Mit Octavias Geburt, stellte er seine eigenen Bedürfnisse vollkommen zurück. Für Aurora und ihn, drehte sich plötzlich alles um den kleinen Familienzuwachs. Seine Schwester wurde zu seiner Verantwortung. Er kümmerte sich um sie, wenn seine Mutter arbeitete und bemühte sich in der Schule, damit die Bildung seiner Schwester nicht zu kurz kam. Es drehte sich alles um Octavia, weswegen seine eigenen Interessen und seine Charakterbildung eng mit ihr zusammenhängen.
Auf der Ark war er tatsächlich eher ein durchsichtiger Mensch, der es gelernt hatte nicht großartig aufzufallen. Lediglich im Unterricht schien er aufzublühen und das Wissen so gut es ging aufzunehmen, während er seine restliche Zeit ausschließlich in seine Schwester investierte.
Er versuchte alles um ihr den ständigen Aufenthalt in ihrem Quartier zu versüßen. Leider wurde es immer schwieriger, je älter sie wurde. Bellamy konnte ihre Neugier verstehen. Nicht nur auf die Ark, sondern auch auf andere Menschen. Sie kannte nur ihn und ihre Mutter. Aurora opferte für ihr zweites Kind ebenso viel. Um sie zu ernähren und vor Kontrollen zu schützen, verkaufte sie ihren Körper. Bellamy blieb das nicht verborgen. Ebenso wenig wie die Bemühungen ihn als Kadett unterzubringen. Es war nicht sein Wunsch ein Guard zu werden, aber im Endeffekt war ihm der Nutzen dieser Arbeit bewusst, weswegen er sich nicht dagegen wehrte.
Gerade der Nutzen wurde ihm jedoch auch zum Verhängnis als er eine Chance sah seiner Schwester einen Abend in Freiheit zu ermöglichen. Die Jahre voller Lügen flogen innerhalb von Sekunden auf. Seine Mutter wurde gefloated und seine Schwester in die Skybox gesteckt. Bellamy blieb mit Schuldgefühlen zurück. Die Verachtung die seiner Familie entgegen schlug, war für ihn kaum zu ertragen. Die Beleidigungen schluckte er jedoch ein ganzes Jahr lang und verkroch sich in einem Job als Hausmeister. An eine bessere Stelle wäre er mit seinem Ruf ohnehin nicht mehr gekommen.
Es öffnete sich eine Tür als ausgerechnet Shumway bei ihm auftauchte und ihm einen Deal vorschlug. Ihm blieb nicht viel Zeit um darüber nachzudenken, aber die brauchte er auch nicht. Wenn er die Möglichkeit bekam etwas wiedergutzumachen, dann musste er die einfach nutzen. Er beging ein Attentat auf Jaha und bekam dafür einen Platz im Dropship.
Auf der Erde wollte er alles anders machen. Keine Angriffsfläche mehr bieten und sich nicht mehr rumschubsen lassen. Es kam ihm gelegen, dass er der Älteste war. Tatsächlich entdeckte er ganz neue Seiten an sich. Anfangs fiel es ihm nicht schwer den aggressiven und ungehobelten Tyrannen zu spielen. Die Wut die sich in ihm angestaut hatte reichte dafür aus. Zudem bildete er sich ein, seine Schwester mit diesem Image am besten beschützen zu können. Er würde alles für ihre Sicherheit tun, stellte ihr Wohlergehen an erste Stelle. Auch wenn sich an den Prioritäten nichts änderte, wuchsen im Hintergrund auch andere Baustellen. Plötzlich fiel es ihm nicht mehr ganz so leicht seinen Beschützerinstinkt auf Octavia zu beschränken. Er konnte sich nach ein paar Stunden nirgendwo zurückziehen, sondern saß ständig mit den Jugendlichen in einem Boot. Das verband. Er fühlte sich für sie verantwortlich. Es ist nicht zu bestreiten, dass er mit den besten Absichten falsche Entscheidungen trifft. So wie auf der Ark, konnten seine Fehlentschlüsse Leben kosten. Auf seinem Gewissen brennen mittlerweile viele Dinge, die er nicht einfach wegradieren kann. Er kann niemanden zurück ins Leben holen und versucht deswegen vermehrt Leben zu retten. Es ist fraglich ob er irgendwann genug Gutes getan hat um sich selbst zu verzeihen. Egal gegen wen sie kämpfen und in den Krieg ziehen, sein größter Feind bleibt er selbst.

Avatar: Bob Morley

Gesinnung: Gut

Beruf / Rang: Guard/Leader

Meldest du dich auf ein Gesuch?: Seriencharakter

Wird ein Probepost verlangt?: Vielleicht gebt ihr einfach eine Situation vor? Lässt sich dann einfacher vergleichen denke ich. ;)

Infos zum PB: 25 Jahre – 9 Jahre in der RPG-Welt

Hallo
Nach langen Überlegen möchte ich gerne hier mit spielen

Name (Bei Groundern entfällt ein Nachname): Vincent Carter

Clan: Sky People

Alter: 21

Story (Familie, Geschichte usw.):
Vincent wuchs auf der Ark auf und hatte ein recht beschauliches Leben. Seine Kindheit und Jugend verlebte er behütet und ohne Sorgen, immerhin gehörten seine Eltern zur Oberschicht. Als er jedoch 15 war, starb seine Mutter und sein Vater rebellierte offen gegen das System. Nachdem sein Vater gefloatet worden war, musste Vincent ins Waisenzentrum, was für ein Schock war. Nur schwer kam er dort zurecht, kapselte sich ab versuchte irgendwie durchzukommen, ohne kriminell zu werden. Als er alt genug war, bewarb er sich für die Garde und wurde angenommen. Die Ereignisse auf der Ark hat er nur undeutlich in Erinnerung, was ihm jedoch im Gedächtnis geblieben war, war der Flug zur Erde und seine weitere Ausbildung unter Marcus Kane. Er überlebte auf der Erde, passte ich an und wollte helfen, Arkadia zu dem Ort zu machen, an dem die Menschen in Frieden leben können. Er steht voll hinter dem Kanzler Marcus Kane und würde nie rebellieren, zu deutlich war ihm das Scheitern seines Vaters noch im Gedächtnis. Er ist offen homosexuell und hat auch keine Probleme damit, dies zu zeigen. Auf der Ark sah das anders aus, aber auf der Erde scheint eine neue Zeitrechnung begonnen zu haben. Vincent sucht stark nach Anschluss, hat aber noch keine wirkliche Gelegenheit gehabt tiefergehende Freundschaften zu knüpfen. Doch das soll sich ändern und wer weiß schon, was die Zeit noch bringen mag.
Vincent ist engagiert, sehr empathisch, loyal und kann nur schwer das Leid anderer Menschen ertragen. Mit Waffen kann er gut umgehen, auch wenn er anfangs Probleme damit hatte. Sein Traum ist es, später die neuen Kadetten auszubilden. Man kann ihn als absolut Linientreu bezeichnen, aber dennoch überlegt er zweimal, bevor er einen Befehl ausführt. In der Hinsicht ist er achtsam und denkt oft viele Schritte weiter. Was manchmal auch zu Problemen führen kann.

Avatar: Nicholas Hoult

Gesinnung (Gut / Böse / Neutral): Gut

Beruf / Rang (Leader, Heiler, Krieger, Nightblood, etc.): Gardist

Meldest du dich auf ein Gesuch? (Wenn ja, welches?): Nein

Wird ein Probepost verlangt?: Nein, kann aber gerne einen machen

Infos zum PB (Alter - Playerfahrung): 28, 10 Jahre

Wie bist du auf unser Forum aufmerksam geworden?: Habe es durch die Suchfunktion in Google gefunden und bin lange darum herum geschlichen^^

Name (Bei Groundern entfällt ein Nachname): Cato

Clan: Trikru

Alter: 31

Story (Familie, Geschichte usw.):
Hineingeboren in eine liebevolle Familie sollte man eigentlich denken, dass aus Cato ein gerechter und freundlicher Krieger werden sollte, doch das Schicksal hatte anderes mit ihm vor. Sein Vater war mit der Schwester von Lexas Großvater zusammen gewesen, zusammen hatten sie nur ein Kind gehabt, ihn. Die gesamte Familie schien im großen Einklang zu stehen, was sich auch nicht änderte als Catos Großonkel dann irgendwann auf einem Jagdunfall starb. Kodra -Catos Vater- hatte die Befehlsgewalt über eine kleine Siedlung erteilt bekommen, die knapp über einhundertfünfzig Einwohner zählte. Der Mann war gerecht und kümmerte sich gut um sein Dorf, in dem er jeden einzelnen Einwohner respektierte und gut kannte. Die Eltern des jungen Anführersohnes liebten sich und der junge Bursche wuchs schon fast perfekt auf. Mit sieben hatte er sein erstes eigenes Pferd bekommen, das er über alles liebte und selbstständig einritt. Sein Dorf war geschützt und seine Ausbildung lief gut, sodass er mit zehn bereits mit dem Schwert vom Pferd aus umgehen konnte. Eines Tages jedoch brach eine Art Pest über das Camp her, nachdem ein Reaper die Krankheit bei einem Angriff, in die Siedlung gebracht hatte. Kodra -Catos Vater- sah sich in seiner Angst gezwungen mit seiner Frau und seinem Kind das Lager zu verlassen, da er sie somit vor den Infektionen schützen wollte. Leider ging sein Plan nicht ganz auf und die Pest raubte Isabeau nach und nach ihre Lebenskraft. Der junge Krieger musste also nach und nach zu sehen, wie seine Mutter der Krankheit erlag. Sein Vater ließ sich jedoch trotzdem nicht beirren und wollte, dass sein Sohn trotz des Verlustes noch sein Leben genießen konnte.
Um seinem Sohn ein normales Leben in einem Dorf zu sichern kehrten sie nach dem Begräbnis zurück in ihr Dorf. Dort bot sich ihnen jedoch ein schreckliches Bild ; Mehrere Dutzend weiße Tücher bedeckten die toten Körper der Leichen, die in solchen Massen vorhanden waren, dass die Männer nicht mit dem Verbrennen hinterher kamen. Wie hypnotisiert beobachtete der junge Mann wie die Flammen um die Leichnamen züngelten. Er konzentrierte sich so sehr darauf, dass er nicht bemerkte wie sein Vater in Tränen seinen Namen brüllte. Bevor er wusste, was mit ihm geschah wurde er von zwei kräftigen Armen gepackt und mitgezerrt. Das letzte was er sah bevor er niedergeschlagen wurde war sein verzweifelter Vater, der versuchte gegen zwei Männer anzukommen, die immer und immer wieder auf ihn einschlugen.
Als er wieder aufwachte starrte er in das Gesicht von Leroy, dem früheren Berater seines Vaters, der ihm erklärte, dass sein Vater wie ein Feigling davon gerannt war um seine eigene Haut zu retten. Cato war jedoch nicht blöd und hinterblickte die ganze Geschichte sofort. Leroy war schon immer machtgierig gewesen und jetzt wo Kodra eh schon als verhasster Verräter angesehen wurde war es ein leichtes gewesen ihn umzubringen. Sein Vater war nicht gerannt, nein, er war ermordet wurden. Dies war der Tag an dem Cato sich schwor blutige Rache zu nehmen. Er spielte bei dem ganzen Theater mit, bis er seinen Plan, all diese Bestien umzubringen, vollendet hatte. Es mochte vielleicht boshaft klingen, doch er hatte alles Recht dazu. Die Männer die noch im Dorf lebten waren allein die, die sich Leroy angeschlossen hatten, denn wie er später erfuhr, waren alle, die Kodra unterstützt hatten verbannt wurden. Diese Männer hier waren böse und verdienten es nicht weiter zu leben. Sie mussten sterben.
Als würde das Schicksal ein böses Spielchen mit ihm spielen wollen fand er eines Tages die Reaperhöhle und lockte diese mordlüstigen Gestalten ohne mit der Wimper zu zucken in sein Dorf. Emotionslos setzte er sich auf einen Baum und beobachtete wie sein ganzes Dorf niedergemetzelt wurde, bis die grauenerfüllten Schreie verebbten und die überlebenden Reaper abzogen. Seine Rache hatte funktioniert und so konnte nun endlich sein Vater in Frieden ruhen. In den nächsten Tagen durchstreifte er die Wälder und traf auf die kleine Gruppe von Kodras früheren Verbündeten, die ihn herzlich aufnahmen. Niemand, noch nicht einmal er, fand das Vergangene gut, doch es war gerecht gewesen, das wussten sie alle. Mit neuem Lebensmut bauten sie sich ein kleines Camp auf, in dem sie fortan lebten. Cato jedoch konnte nicht lange an einem Ort verweilen und machte sich auf in andere Siedlungen um dort einen neuen Kampfausbilder sowie neue Verbündete zu finden. Sein Camp wusste er in guten Händen und ab und zu schaute er auch mal bei ihnen vorbei um sicher zu gehen, dass es ihnen gut ging. Er war ein Reisender, der kaum jemandem wirklich vertraute und der den Glauben an die Menschheit verloren hatte. Durch seine Tat hatte er die positive Lebenseinstellung verloren und war nun ein Auftragsmörder, der für Geld tötete ohne Fragen zu stellen.

Avatar: Jonathan Rhys Meyers

Gesinnung (Gut / Böse / Neutral): Böse, obwohl er sich selbst wahrscheinlich nicht so sieht

Beruf / Rang (Leader, Heiler, Krieger, Nightblood, etc.): Auftragsmörder, früherer Camp-Anführer

Meldest du dich auf ein Gesuch? (Wenn ja, welches?): Nein

Wird ein Probepost verlangt?: Weiß ich nicht ^^

Infos zum PB (Alter - Playerfahrung): 19, 2 Jahre

Wie bist du auf unser Forum aufmerksam geworden?: Durch ein anderes Forummitglied

Omg hast du einen tollen Ava liebe Love *-*

Kann man dich noch heiraten
Ich denke mal ein bisschen nach und melde mich nach meinem Mittagsschlaf